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Mehr Lebensfreude für die ganze Familie
Was ist ionisiertes Wasser
Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, sodass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion zurückbleibt. Der Umkehrvorgang, bei dem ein Elektron von einem ionisierten Atom oder Molekül eingefangen wird, wird als Rekombination bezeichnet. Quelle: chemie.de
Genau diese Vorgehensweise wendet man an, um normales Leitungswasser in basischeres Wasser zu wandeln.
Zudem kann diese Vorgehensweise die Struktur des Wassers positiv beeinflussen, sodass im günstigsten Fall Cluster mit 6 Molekülen entstehen, die für die menschliche Zelle am besten aufnehmbar sind.
Darum sind kleine Wassercluster sehr wichtig
Nimmt man Wasser direkt aus der Wasserleitung, ist dieses mit Druck und durch die oft lange Leitungsführung mit großen Clustern belegt. Die Zelle hat Schwierigkeiten, diese Verbindungen chemisch aufzuspalten, um dieses Wasser für die Zelle verfügbar zu machen.
Trinkt man hingegen strukturiertes Wasser, im günstigsten Fall hexagonal angeordnet, dringt es fast ungehindert in die Zelle ein und kann Nährstoffe sowie Nahrungsergänzungen viel leichter in die Zelle transportieren und auch reinigen.
Unterschied zwischen Leitungswasser und Ionisiertem Wasser
Leitungswasser
Herkömmliches Leitungswasser ist in der Regel ab 150 Meter Rohrverlegung ohne Wasserinformation (also „Todeswasser“). Dieses Wasser ist sehr stark geclustert und für die körperlichen Zellen eher ungeeignet.
- Großgeklustertes Wasser
- Clustergröße: ca. 500 bis 1000 Moleküle
- Niedriger Energiegehalt
- Kleine innere Oberfläche
- Geringe Lösungsfähigkeit
Alkalisch / ionisiertes Wasser
Ionisiertes, aufbereitetes Wasser hat durch seine wesentlich kleinere Clusterung eine bessere Fähigkeit, den Zellwasseraustausch zu fördern und unterstützt somit die Entgiftung des Körpers.
- Kleingeklustertes Wasser
- Clustergröße: Bis zu einem H2= Molekül
- Hoher Energiegehalt
- Große innere Oberfläche
- Hohe Lösungsfähigkeit
- Im günstigsten Fall hexagonal angeordnet
Ionisiertes Wasser stärkt die Zellen und sorgt für Energie
Genau wie in einer Batterie funktioniert es grob genommen auch in unseren Zellen. Wenn das Milieu nicht stimmt, hat der Körper wenig Energie zur Verfügung.
Die Zelle benötigt dringend eine Minusspannung, damit die Kommunikation zur Steuerung nicht gestört wird. Bei Übersäuerung ist die Zelle gestört und kann den Minuswert nicht aufbauen.
Spürt man den Unterschied?
Strukturiertes Wasser wird von manchen Menschen bereits im Mund erkannt. Andere fühlen auch nach dem Trinken einer größeren Menge kein Völlegefühl im Bauch. Das Wasser kann direkt von der Zelle aufgenommen werden.
Seit Menschengedenken begleitet uns Wasser als Durstlöscher. Der Körper besteht bis zu 70% aus Wasser in den Zellen, 26% im Zwischenraum der